Bücher Kostenlos Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, by Pierre Bourdieu

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Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, by Pierre Bourdieu

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Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, by Pierre Bourdieu


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Die Anzahl, wie oft sollte man sagen, dass Buch und Lesen für den Einzelnen sehr wichtig ist, zu leben? Führer Existenz ist nicht nur für das bekommen oder sogar angeboten Papiere gestapelt. Dies ist eine sehr wertvolle Sache, die ändern kann, leben die Menschen viel besser zu sein. Auch sind Sie ständig gebeten, ein Buch zu lesen und auch noch einmal überprüfen, werden Sie sicherlich wirklich das Gefühl, so hart, wenn gesagt, es zu tun. Ja, viele Menschen zusätzlich wirklich fühlen. Wirklich das Gefühl, dass es so uninteressant sein wird, Bücher zu überprüfen, von einfachen bis zu Erwachsenen.

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Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, by Pierre Bourdieu

Autorenkommentar

Pierre Bourdieu starb im Jahr 2002.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris.

Produktinformation

Taschenbuch: 912 Seiten

Verlag: Suhrkamp; Auflage: 26 (23. Februar 1987)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518282581

ISBN-13: 978-3518282588

Größe und/oder Gewicht:

10,8 x 2,4 x 17,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Bis vor Kurzem kannte ich Pierre Bourdieus Arbeit (leider) noch nicht. Ein sehr bemerkenswertes Werk zu gesellschafltichen Unterschieden, wenngleich ich mich auch manchmal fragen musste ob die von ihm gemessenen/beobachteten Aussagen, oder besser Korrelationen, tatsächlich auch Kausalitäten darstellen. Ein gutes Buch und sogar, trotz seines Alters, immer noch halbwegs spannend zu lesen. Große Vergleichsstudien wie PISA bauen auf vielen Grundlagen von Bourdieus Arbeit auf. Die mir vorliegende Ausgabe war bis auf ein zwei stellen tadellos.

Super Inhalt sehr informativ.Pierre Bourdieu legt dar, dass unser Geschmack und unsere Urteile nicht zufällig sind, sondern durch unsere soziale Herkunft bestimmt sind.Ein Werk, dass zum Nachdenken anregt und das jeder gelesen haben sollte.

Wer sich über die Gesellschaft und ihre Ungleichheiten Gedanken macht kommt an diesem Standardwerk wohl kaum vorbei! Vieles davon besitzt selbst heute noch erstaunliche Gültigkeit!

Ein Klassiker, näheres im Soziologiestudium oder jedem Lexikon, eine Rezension ist hier überflüssig.

Man könnte bei diesem Buch - um die Frage kaufen oder nicht zu beantworten - folgendes fragen: Willst du wissen, warum dein Bauch oft schon vorher weiß, wie die Dinge (Begegnungen mit Menschen, Bewerbungsgespräche etc. ) sich entwickeln werden, dann lese es, und du verstehst es. Bourdieu entwirft hier nicht die große Gesellschafts-Theorie, aber er erklärt und analysiert soziologisch, was man im Umgang mit Menschen fühlt, warum sich Gruppen und wie sich Gruppen-Identitäten bilden . Warum mag ich jenen, warum mag ich jene nicht. Was macht mir eigentlich einen Menschen sympathisch oder nicht. Man wird nur folgendes Problem nach der Lektüre haben: Zu erkennen, wie furchtbar unzufällig vieles im Leben ist, die eigene Karriere, der eigenen Lebensweg etc. Man könnte auch sagen: Wer das Buch liest, der könnte leicht den Glauben daran verlieren, dass er seiner eigenen Herkunft entfliehen könnte.

Dieses Hauptwerk von Bordieu wird gespeist von seiner intellektuellen Redlichkeit wie seinem Engagement für die Entlarvung und Überwindung ungerechter Verhältnisse. Wer traut sich heute noch, Partei zu ergreifen u n d um andauernde Sachlichkeit bemüht zu bleiben? Ein eminent wichtiges Werk, gerade in einer Zeit, in der Visionen als idealistischer Zauber desavouiert werden. Und ich zumindest fühle mich dauernd ertappt, wenn Bordieu wieder einmal an Beispielen offenlegt, wie sehr auch (vermeintlich) gebildete Menschen von ihrem Habitus beeinflusst werden.Ein umfängliches Werk. Aber lesbar - zumal man es nicht in allen Beispielen durchdringen muss - nur keine Scheu, es lohnt sich, und wie!

Lieferung und Buch (amazon deals) in Ordnung!Buch wurde für ein Seminar benötigt, keine leichte Kost aber interessant. Viele Beispiele und Analysen der Lage Frankreichs vor Jahrzehnten sind ohne Vorkenntnisse dieserMaterie schwer nachzuvollziehen.

stolze 900 seiten (davon zugegebenermaßen "nur" ~820 fließtext), ruf (titel?) ein klassiker der soziologie zu sein...die anspruchshaltung war hoch.ich will hier gar nicht die theorie oder wissenschaftlichen methoden dieses buches kritisieren - dafür den stil:alle beispiele beziehen sich auf frankreich (also mit teilweise französischen begriffen) und zudem noch weitesgehend das frankreich der 1970er jahre. alle, auf über 800 seiten. da hatte ich mir von einem soziologischen "klassiker" aus der feder eines auch in der anthropologie bewanderten autors mehr erhofft. an einer stelle erwähnt bourdieu ganz beiläufig, dass es irgendwo auch irgendwie andere gesellschaften gäbe, erläutert das aber nicht einmal in einer fußnote (von denen es ansonsten viele und lange gibt). ärgerlich.die rund 800 seiten des buches setzen sich aus gefühlt 1600 sätzen zusammen. hier wurde unnötig verschachtelt formuliert, vor allem in anbetracht des gegenstandes. die einfache beobachtung, dass der reiche andere musik hört als der nicht-so-reiche, schafft bourdieu noch in schachtelsätze zu verpacken. zudem wurde hier eine sportart daraus gemacht, zwischen subjekt und prädikat den größtmöglichen abstand zu bringen. unnötig.auch der aufbau des buchs erscheint ebenso verschachtelt wie kopflos: da werden auf über hundert seiten gewohnheiten verglichen und aufgezählt, hier und da eine prise theorie dazwischen, nochmals zurück zum bereits gefühlte 5 mal erwähnten musik- und film-geschmack, dann am ende das "politische" finale und zu allerallerguterletzt (dieses buch kann einfach nicht zum ende kommen: über 100 seiten "schluss" und "nachschrift") noch was zur ästhetik und philosophie ganz allgemein aus soziologischer perspektive. rückblickend frage ich mich, was eigentlich auf den seiten 300 - 700 stand, denn auf den ersten 300 seiten wird das feld ausgebreitet, es wird klar, worum es geht, auf den letzten 120 wird das ganze nochmals handlich zusammengefasst und reflektiert.der autor gibt das alles auch noch ungeniert zu:"der stil nun, der gefahr läuft, durch seine langen verwickelten sätze selbst den gutmütigesten leser zu verprellen [...]" (das ist nur ein sechstel des satzes, der sich im vorwort schon, nunja.... für sich selbst entschuldigen will...),immerhin kann ich nach der lektüre die erkenntnisse diese buches auf es selbst anwenden und prophezeien: dieses buch wird wohl überwiegend von jenen "kulturell reichen" gelesen werden, die sich über die mechanismen der (re)produktion ihrer gesellschaftlichen legitimation ohnehin besser als andere bewusst sind. aufrüstung.allen anderen interessierten rate ich (aufgrund des schreibstils und der über-fülle des buches allein schon) zur einführenden, zusammenfassenden literatur.

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